Die abgebaggerte und planierte Heimat.
Zerstörte Dörfer und deutsche Kulturgüter, vernichtete Schicksale und Träume von Menschen, enteignet, von gesteuerten Organisationen wie Die Linke, Die Grünen, Nabu, Greenpeace in sinnlose Klagen, Aktionen verwickelt und am Ende allein im Stich gelassen – alles im Auftrag von RWE, als Teil der privatisierten BRD.
Die NWO gräbt uns ab.
(Titelbild: Links sehen Sie eine alte Dorfkirche, in der Mitte das barocke Rathaus, direkt davor der gepflasterte Marktplatz und der Brunnen, ein Uhrmacher, eine Blumenfrau, eine Buchhandlung, direkt daneben ein schmuckes Lokal, jeden Freitag ist Markt und die Landwirte aus der Umgebung bieten ihre Produkte an und tauschen sich mit den Menschen aus – passé)
Die folgende Reportage zeigt am Beispiel vom Bergbau in Garzweiler II bei Mönchen-gladbach, wie die rechtliche Situation in der von den westlichen Alliierten eingesetzten Verwaltungsorganisation BRD für 80 Millionen staaten- und heimatlose tatsächlich ist.
Von der Vernichtung sind 23 Dörfer und Gemeinden mit über 10.000 Menschen be-troffen, um 1.3 Milliarden Tonnen Braunkohle bis 2045 zu fördern. Anstatt kostenfreie und umweltfreundliche Freie Energie für die Menschen freizugeben, wird unsere Natur mit Beton, Glas und Stahl überzogen und durch Abbau von fossilen Rohstoffen aufgezehrt und ausgebeutet.
Der Tagebau
Der Großtagebau Garzweiler (heute Garzweiler I) entstand im Jahre 1983 durch den Zusammenschluss der bestehenden Abbaufelder Frimmersdorf-Süd und Frimmersdorf-West. Frimmersdorf-Süd war seinerseits um 1960 aus dem Zusammenschluss zweier Gruben (Grube Neurath und Grube Heck) hervorgegangen, deren Ursprünge bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen.
Der Abbau durch das RWE-Tochterunternehmen RWE Power AG erfolgte bisher im ersten von zwei geplanten Abschnitten Garzweiler I und II. Garzweiler I betrifft ein 66,0 km² großes Gebiet östlich der mittlerweile abgebaggerten Trasse der Autobahn A 44, das Abbaugebiet Garzweiler II betrifft das westlich der A 44 gelegene Gebiet und ist 18,0 km² kleiner als Garzweiler I.
Am 31. März 1995 genehmigte die Landesregierung NRW den Braunkohleplan Garzweiler II. Am 18. Juni 2006 griffen die Schaufelradbagger auf das neue Gebiet über. Betroffen sind erstmals mit 40 km² Gebietsflächen der Stadt Erkelenz (Kreis Heinsberg). Etwa ein Drittel der Stadtfläche wird beansprucht. 6,5 km² liegen auf dem Gebiet der Gemeinde Jüchen und etwa 1,5 km² auf Gebiet der Stadt Mönchengladbach; letztere wird somit auch erstmals vom Tagebau beansprucht. Der geplante Abbauzeitraum reicht von 2006 bis 2045.
Garzweiler II besitzt Braunkohlereserven von 1,3 Milliarden Tonnen. Die Braunkohle entstand aus weitflächigen Wäldern und Mooren, die sich in der Niederrheinischen Bucht vor 30 bis vor 5 Millionen Jahren entwickelten. Die Geologie der Niederrheinischen Bucht ist gekennzeichnet durch langanhaltende Senkungsbewegungen in den letzten 30 Millionen Jahren, die zur Ablagerung eines bis zu 1300 m mächtigen Sedimentpaketes durch die Nordsee und durch viele Flüsse geführt haben, in dem sich heute bis zu 100 m mächtige Braunkohleflöze befinden.
Die Sümpfungsmaßnahmen, die erforderlich sind, um das Grundwasser abzupumpen, reichen weit über den Tagebau hinaus. So sind auch die Bruchwälder im Naturpark Maas-Schwalm-Nette durch das Absinken des Grundwasserspiegels bedroht.
Nach dem Abriss der Ortschaften Garzweiler und Otzenrath werden zur Zeit Holz, Spenrath und Pesch eingeebnet. Die Bewohner wurden an neue Standorte bei Jüchen, Hochneukirch, sowie künftig am Rand von Erkelenz umgesiedelt. Dort entstanden und entstehen neue Wohnsiedlungen, in die nur einzelne Relikte der alten Heimat mitge-nommen wurden.
Während die Otzenrather zu 80 % an den neuen Standort umgesiedelt sind, gelang dies bei anderen Orten nicht in vergleichbar hohem Maße. Landwirte können zudem am neuen Standort nicht mit den nötigen Wirtschaftsflächen rechnen.
In den Erkelenzer Ortschaften Borschemich und Immerath leben die noch ausharrenden Bewohner mit den negativen Folgen der anstehenden Umsiedlung. Häuser werden zunehmend verlassen und die Dörfer entwickeln sich nicht mehr und veröden.
Den Menschen ist nicht bewusst, dass sie kein Eigentum in der BRD und EU-Kolonie besitzen, deshalb waren alle Proteste, Klagen und Petitionen von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das wissen die fremdgesteuerten BRD-Organe sehr wohl, nur die Menschen eben nicht, nur so konnten die Bürger aus ihren historisch gewachsenen Gemeinden vertrieben und unter Wert enteignet werden.
Rechtliche Grundlage - NS-Bergrecht
1935 wurde das Bergwesen gleichgeschaltet und die Landesberggesetze aufgehoben.
In Preußen war dies bereits ein Jahr zuvor durch die Gleichschaltung der Wirtschafts- ministerien geschehen.
In der Bundesrepublik ging die Bergaufsicht vorübergehend wieder in die Länderhoheit zurück.
Als das auf der NS-Gleichschaltung basierte Bundesberggesetz vom 13. August 1980 am 01. Januar 1982 in Kraft trat, wurden die Landesberggesetze erneut aufgehoben und das Bergwesen gleichgeschaltet.
Grundlage hierfür – Neues Staatsrecht – Staatsgrundgesetz von 1934.
BRD-Zwangsumsiedlungsrecht
1. Über NS-Gleichschaltungsgesetze ab 1934 entmachtetes Kolonie-Personal mit Glaubhaftmachung Deutsch 1934
2. Durch Staatenlosigkeit – Vogelfeiheit durch den geheimen Staatsstreich ab 08.12.2010.
Die Menschen verweilen in totaler Abhängigkeit vom Geld und im Modus, ich, mein Auto, mein Konto, mein Haus, mein Job, mein Hobby – was geht mich das an, nach mir die Sintflut.
Sollte demnächst Ihr Haus einer Umgehungsstraße, einem Radweg, einer Landebahn, einer Zugstrecke, einem Handymast, oder einem Schaufelradbagger im Weg stehen, dann werden Sie, wie die Menschen bei Garzweiler II erst von den BRD-Organen in erfolglose Aktionen verwickelt, bis auch Sie allein gelassen werden und in Tränen aufgelöst offen sind, dass Sie heute, wie die Menschen vor Ort, über die NS-Gleichschaltung, Entrechtung und einen aufgezeigten Lösungsweg für uns alle, informiert werden.
Denn die privatisierte und fremdgesteuerte BRD und deren Organisation sind nicht an den Menschen und Familien interessiert, sondern an Zahlen, Profiten und Kontrolle.
Zynismus pur – bei einem der geräumten Häuser findet das Reporter-Team von staatenlos.info auf der Türschwelle ein Propagandaheft von RWE, mit der Aufschrift „Die Energiewender“, auf der Rückseite ein Angebot, mit kostenfreier Rufnummer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) – frei nach dem Motto:
Erst baggern wir Sie ab und dann holt Sie die AWO!
Beschämend für RWE, die privatisierte BRD und deren Machthaber in Berlin und Bonn wird es in einem kleinen Ort, Borschemich, in dem Gräber von Verstorbenen aufgerissen und ausgeplündert werden, trotz Überwachung vom privaten Sicherheitsdienst der RWE.
Leibliche Überreste von Menschen die ihr Leben lang in einer Gemeinde, ihrer Heimat, gelebt, gearbeitet, gelacht und geweint haben, liegen zerstreut auf dem Friedhof,
Angehörige sind in Tränen aufgelöst und wissen schon nicht mehr, wo die Überreste ihrer Freunde und Familienmitglieder nun sind.
Reisdorf, Garzweiler, Priesterath, Stolzenberg, Elfgen, Belmen, Morken-Haff, Epprath, Omagen, Königshoven, Otzenrath, Spenrath, Holz und Pesch – Pesch und die Menschen hatten wirklich Pech, so wie in den anderen Gemeinden und wurden bereits vernichtet.
In der Vernichtung befindliche Ortschaften: Lützenrath, Immenrath, Borschemich.
Noch zu vernichtende Ortschaften: Beverath, Holzweiler, Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich.
Wir brauchen und wollen keine westliche Besatzung seitens der Alliierten mit der gesteuerten BRD. Wir brauchen und wollen keine NS-Gleichschaltung, keine Sackgassen, keine Täuschung und Ablenkung.
Es reicht! Wir haben genug! Schluss mit der BRD!
Immer mehr Menschen schließen sich dem friedlichen Widerstand und der Befreiung an, fassen Sie Mut, informieren Sie sich, folgen Sie Ihrem Verfassungsauftrag Artikel 146 Grundgesetz in Verbindung mit Artikel 139.
GG 146:
„Dieses Grundgesetz … verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist“
Wir alle haben die Möglichkeit, wir alle können uns befreien, mit einer simplen, kostenfreien Urkunde!
Stoppen wir die zahllosen Kriege, inszenierten Terroranschläge, Verschwörungen, Zwangsmaßnahmen (Psychiatrie) von Ämtern und Behörden, kontaminierte Nahrung, organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen, tödliche Funk-, Mikro- und Mobilfunkwellen und Kollaboration der Medien – Zukunft ohne Menschen in der Neuen Welt Ordnung als staatenlose Weltbürger – und schaffen wir gemeinsam eine lebenswerte und positive Zukunft & Weltfrieden für unsere Kinder, Enkel und uns persönlich!
Wir haben den Hebel selbst in der Hand!
Blauer Punkt für Heimat und Frieden!
Heimat ist ein Paradies!
Video-Reportage: Kriegsgebiet Braunkohlentagebau Garzweiler II Mönchengladbach
Quellen: PRAVDA-TV/Wikipedia/staatenlos.info vom 14.05.2013
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