Letztes Signal über US-Luftwaffenstützpunkt “Diego Garcia”.
Ein 350 Tonnen Flugzeug verschwindet, nach einer Woche sagt man der Öffentlichkeit dass es nach dem letzten Funksignal noch 6 Stunden in westliche Richtung weitergeflogen sein muss.
Schaut man sich die Stelle auf Google Maps an, sieht man nichts außer dem riesigen indischen Ozean. Aber wenn man genauer hinschaut, dann sieht man da einen kleinen Fleck und wenn man richtig reinzoomt erkennt man eine Insel auf der sich eine riesen Landebahn befindet.
Dann recherchiert man ein bisschen im Internet und findet raus, dass dies ein Luft-waffenstützpunkt der USA ist, der für “militärische und geheimdienstliche” Zwecke genutzt wird. Und plötzlich ergibt alles einen Sinn…
Spekulative Info zum Verschwinden:
An Bord befanden sich angeblich vier von fünf Besitzern an Patentrechten für implantierbare Chips. Der fünfte Besitzer ist von einer Tochtergesellschaft der Rothschilds. Das Besondere? Im Falle des Todes einer der fünf Personen sollen die anderen prozentuale Anteile am Patent erhalten. Nun ratet Mal wer verschont geblieben ist und wer jetzt die 100% am Patent hat…
Zwei Geschichten machen derzeit im Internet die Runde: Erstens, dass möglicherweise eine False Flag Operation der Amerikaner, NATO und Grossbritannien gegen die Russen geplant wird. Und zweitens, dass die spulos verschwundene Boeing 777 der malaysischen Fluglinie auf den US-Stützpunkt Diego Garcia gesteuert wurde.
Zwei Verschwörungstheorien, die möglicherweise sogar nur eine sind …
Nach 9/11 wurde bekannt, dass alle Verkehrsflugzeuge (Fly by Wire Modelle) der amerikanischen Hersteller, darunter auch Boeing, mit der Möglichkeit ausgestattet sind, mittels Fernsteuerung, welche die Flugsicherung NORAD aktivieren kann, übernommen werden zu können. Ein Pilot der Lufthansa hat dies damals in einem Interview umfang-reich erklärt. Die Fluglinien hatten damals keine Kenntnis davon. Angeblich wurde die Fernsteuerung eingebaut, dass bei Flugzeugentführungen eingegriffen werden kann.
Nun versucht der “Westen” Putin offensichtlich in die “Kriegsfalle” zu treiben. Nicht umsonst werden die Revolten in der Ukraine vom Westen finanziert und unterstützt. Es geht nicht um die Ukraine oder die Krim, es geht um geopolitische und strategische Interessen.
Da käme eine False Flag Operation mit einem Flugzeug gerade recht, um der Welt zu zeigen, wie “böse” Putin und seine Gefolgschaft ist. Vielleicht mit einem “falschen Flugzeug”? Ein Flugzeug, das “gekapert” wurde?
Es gibt sehr viele Ungereimtheiten rund um die verschwundene Boeing. Sogar das deutsche Nachrichtenmagazin Focus schreibt, dass das Flugzeug möglicherweise auf Diego Garcia steht (oder zumindest dorthin geflogen wurde).
Sicher ist, die Mobiltelefone der Fluggäste waren noch Stunden nach dem Verschwinden in Betrieb, konnten zumindest angerufen werden. Nur es hob niemand ab … Auch die Pings der Triebwerke (Rolls Royce) konnten wie üblich, stündlich empfangen werden.
Wo ist die Boeing 777? Wer hat sie in ihrer Gewalt? Und was ist mit diesem Flugzeug geplant?
Auf Grund ihrer individuellen Kennung kann sie nicht einfach “gestohlen” und quasi wieder als Verkehrsflugzeug eingesetzt werden.
Irgendeinen Grund muss dieser Operation zu Grunde liegen, denn so mir nichts dir nichts verschwindet ein Flugzeug nicht einfach, sofern es nicht – aus welchen Gründen auch immer – abstürzt. Doch nach einem Absturz sind, auch im Ozean, Reste des Flugzeuges bzw. des Interieurs, des Kerosins und, so traurig es ist, Reste von Leichen zu finden. Siehe der Absturz des Air France Jets über dem Atlantik vor einigen Jahren.
Demnach dürfen wir gespannt sein, was gegen Putin, gegen Russland geplant ist.
Video: Diego Garcia ist ein kleines Inselarchipel das mitten im Indischen Ozean liegt und den USA und Großbritannien nun als Militärstützpunkt dient
Video: Infowars zu den unterschiedlichen Theorien über das Verschwinden
Geschichte des Stützpunkts:
Ab Ende der 1960er Jahre wurde auf der Insel ein gemeinsamer Militärstützpunkt Großbritanniens und der USA angelegt, auf dem normalerweise etwa 1700 Mitglieder der Streitkräfte und 2000 zivile Mitarbeiter stationiert sind. Zwischen 1966 und 1976 schlossen die beiden Regierungen drei Verträge ab, die die Nutzung regeln.
1973 nahm auf der Insel der US-Geheimdienst NSA einen Horchposten in Betrieb, um die Bewegungen sowjetischer Kriegsschiffe zu überwachen. Strategisch diente die Insel der Kontrolle und nötigenfalls der Bekämpfung des Schiffsverkehrs der Sowjetunion und des damals mit ihr verbündeten Indiens im Indischen Ozean.
Es war geplant, ab 1993 vier Northrop-B-2-Bomber auf Diego Garcia zu stationieren. Erst im Zuge der Operation Enduring Freedom 2001 wurden einige Northrop-B-2-Bomber nach Diego Garcia verlegt. Die geplante Stärke von vier Maschinen wurde allerdings erst 2004 erreicht. Hierfür wurden vier goldfarbene Kuppeln errichtet; hierbei handelt es sich um Extra Large Deployable Aircraft Hangar Systems (ehemals: B-2 Shelter Program oder B-2 Shelter System), die für die Wartung der B-2 benötigt werden.
Bei den US-amerikanischen Militäraktionen in der Golfregion (Zweiter und Dritter Golfkrieg sowie den Einsätzen in Afghanistan nach den Anschlägen am 11. September 2001 in den USA) wurden von Diego Garcia aus Bombenangriffe geflogen.
Im August 2003 wurde bekannt, dass auf Diego Garcia ein Gefangenenlager nach dem Vorbild von Guantánamo Bay auf Kuba angelegt wurde. Der Washington Post zufolge wurden in dem kaum bekannten Lager mutmaßliche Al-Qaida-Terroristen gefangen gehalten. Bis zur zufälligen Enttarnung des Lagers handelte es sich anders als bei Guantánamo um ein komplett geheim gehaltenes Lager.
Die US-Soldaten auf Diego Garcia waren die einzigen Menschen, die 2004 auf die Warnung der US-Wetterbehörde vor dem großen Tsunami rechtzeitig reagierten und entsprechende Vorkehrungen trafen, nachdem die Flutwelle bereits Teile Südostasiens erreicht und zerstört hatte.
Großbritannien plant, die militärische Basis wieder stärker zu nutzen, obwohl von den rund 3.250 auf Diego Garcia stationierten Soldaten (2010) nur 50 den britischen Streit-kräften angehören. Des Weiteren wurde im März 2010 ein Schifffahrtunternehmen damit beauftragt, 192 BLU-116-Sprengköpfe zu liefern. Darüber hinaus ist noch eine Vielzahl von Joint-Direct-Attack-Munition für die US Air Force geliefert worden. Dies wurde bereits im Januar 2010 durch einen Vertrag mit einem aus Florida stammenden Schiff-fahrtunternehmen beschlossen, das für die Ausführung des Transports 699.500 US-Dollar erhalten haben soll.
Die Einrichtungen werden von der US Navy und der US Air Force gemeinsam genutzt. Der US Navy dient Diego Garcia unter anderem als Stützpunkt für Schiffsverbände zur Versorgung von Marineeinheiten sowie zum Transport von Militärgerät für Boden-truppen. Die US Air Force hat dort Einheiten mit Langstreckenbombern (haupt-sächlich Boeing B-52-Bomber sowie Boeing KC-135 Stratotanker zur Luftbetankung) und AWACS-Flugzeuge stationiert.
Im Frühjahr 2007 wurde berichtet, dass die US-Streitkräfte auf Diego Garcia einen U-Boot-Hafen bauen, von dem aus umgebaute Atom-U-Boote kleinere U-Boote für gezielte, schnell vorgetragene und durchgeführte Kommandounternehmen küstennah absetzen können (vgl. United States Navy Seals). Von Diego Garcia aus sind etwa der Iran oder auch Pakistan in relativ kurzer Zeit zu erreichen.
Im März 2010 wurde berichtet, dass die Ausrüstung im Jahre 2010 deutlich aufgestockt und mit der Aufrüstung von Diego Garcia begonnen würde. Im April 2010 gab Groß-britannien die Gründung eines Meeresschutzgebietes für das gesamte Chagos-Archipel bekannt. Die militärische Nutzung durch die USA kann bis mindestens 2036 aufrechter-halten werden (mehr zum Stützpunkt hier).
Quellen: PRAVDA TV/GoogleMaps/Wikipedia/Koray Kapon / schnittpunkt2012.blogspot.co.at vom 17.03.2014
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